Befestigung von Teilen

Ein Niet ist ein dauerhafter mechanischer Befestiger. Bevor es installiert ist besteht ein Niet aus einer glatten zylinderförmigen Welle mit einem Kopf an einem Ende. Das Ende gegenüber dem Kopf wird das Endstück genannt. Auf Installation wird das Niet in gelocht oder in eine Bohrung gelegt, und das Endstück ist umgekippt oder sich sträubte (, d.h. verformt), damit es zu ungefähr 1,5mal den ursprünglichen Wellendurchmesser erweitert und hält das Niet an Ort und Stelle. Das heißt, schafft das Stampfen oder das Ziehen ein neues „Kopf“ am Schluss, indem sie den materiellen Setzhammer „des Endstücks“, mit dem Ergebnis eines Niets zertrümmern, das eine ungefähr Dummkopfform ist. Um zwischen den zwei Enden des Niets zu unterscheiden, wird der ursprüngliche Kopf den Fabrikkopf genannt und das verformte Ende wird den Geschäftskopf oder -endstück genannt.

Weil es effektiv einen Kopf an jedem Ende eines installierten Niets gibt, kann es Spannkräfte stützen. Jedoch ist es zur Unterstützung von Scherbelastungen viel fähiger (die Lasten senkrecht zur Achse der Welle).

Die Befestigungen, die im traditionellen hölzernen Bootsgebäude, wie kupfernen Nägeln und Vernietungsbolzen, Arbeit über das gleiche Prinzip als das Niet aber benutzt wurden, waren lange vorher das Ausdruckniet wurden eingeführt und, wo an sie erinnert werden, werden klassifiziert normalerweise unter Nägeln und Bolzen beziehungsweise gebräuchlich.